Herz
Medizintechnologie hilft heilen und rettet Leben: Vom Wundverband bis zum Herzschrittmacher, von der Venenverweilkanüle bis zum minimalinvasiven Operationsverfahren bei Hirnaneurysmen, vom Sicherheitssystem bei Bluttransfusionen bis zum künstlichen Herzen - Medizintechnologie wird überall gebraucht. Aktion Meditech stellt Ihnen einige innovative Verfahren aus verschiedenen Bereichen vor.
Sie haben Informationen zum Thema Herz gesucht. Hierzu wurden 32 Dokumente gefunden.
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Neuigkeit
24.6.2019
Risiko Schlaganfall: Implantierbare Ereignis-Rekorder können Herzrhythmusstörungen sicher aufspüren

Wiesbaden – Nach Schätzungen gibt es in Deutschland jährlich rund 40.000 Patienten mit so genanntem kryptogenem Schlaganfall, bei denen konventionelle Diagnostikmethoden keine eindeutige Ursache finden können. Häufig ist Vorhofflimmern, eine meist asymptomatische, in unregelmäßigen und...
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15.6.2018
Neue Gefäßprothese soll Herzpatienten vor Platzen der Aorta schützen
Frankfurt a.M. – Mediziner der Universitätsklinik München nutzen bei Aortenaneurysmen die 3D-Druck-Technik, um patienten-individuelle künstliche Gefäßprothesen herzustellen. Das Forschungsprojekt wird von der Dr. Rusche-Projektförderung mit 60.000 Euro unterstützt.
Im Alter oder aufgrund...
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23.9.2016
Schonende medizintechnische Verfahren für das Herz

Eltville – Am 29. September 2016 ist Weltherztag. Die Initiative der World Heart Federation (WHF) soll zu der Frage anregen, was jeder Einzelne tun kann, um Risiken für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung oder einem Schlaganfall vorzubeugen. Nach Schätzungen sind Bewegungsmangel, ungesunde Ernährung...
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17.12.2015
Vorhofflimmern: Neuer Herzmonitor zur präzisen Diagnose von Herzrhythmusstörungen

Eltville – Vorhofflimmern ist eine Herzrhythmusstörung, die häufig unentdeckt bleibt. Unbehandeltes Vorhofflimmern geht jedoch mit einem deutlich erhöhten Schlaganfallrisiko einher. Umso wichtiger ist eine frühzeitige und zuverlässige Diagnose. Ein EKG – also die Messung der Herzströme –...
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12.10.2015
Risiko Plötzlicher Herztod (PHT): Defibrillator-Weste kann Leben retten

Rund 150.000 Menschen sterben in Deutschland jedes Jahr an einem plötzlichen Herztod (PHT), einem unerwartet eintretenden Kreislaufstillstand. Mithilfe eines implantierbaren Kardioverter Defibrillators (ICD) kann ein PHT verhindert werden. Der ICD wird dazu mit einer oder mehreren Elektroden im...
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Neuigkeit
9.3.2015
„Die Telekardiologie bietet eine kontinuierliche Form der Patientenversorgung“

Die Telekardiologie ermöglicht ein engmaschiges Monitoring für Patienten, die einen Herzschrittmacher, einen implantierbaren Defibrillator oder ein Herzinsuffizienzsystem tragen. Die aktuell veröffentlichte IN-TIME Studie belegt, dass Home Monitoring dabei die Mortalität von ICD- und...
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19.8.2014
Studie belegt: Home Monitoring senkt die Mortalität und verbessert die Behandlungsergebnisse von ICD- und CRT-D-Patienten

Die aktuelle Veröffentlichung der IN-TIME Studienergebnisse in der Fachzeitschrift „The Lancet“ belegt, dass die Fernnachsorge für Herzpatienten lebensrettend sein kann.1
Die Ergebnisse zeigen, wie BIOTRONIK Home Monitoring® Ärzte dabei unterstützt, Verschlechterungen im Gesundheitszustand...
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18.8.2014
Minimalinvasive Klappenchirurgie: Die schonende Alternative zur offenen Sternotomie

Operationen an den Herzklappen erfolgen meist über eine Öffnung des Brustkorbs und bedeuten für den Patienten einen massiven Eingriff. Minimalinvasive Operationen hingegen können eine schonende Alternative darstellen. Anstatt das Brustbein vollständig zu durchtrennen, erfolgt der Eingriff über...
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20.2.2014
Minimalinvasive Klappenchirurgie: Intraaortale Ballonokklusion

Die Erkrankung der Herzklappen kann viele Ursachen haben. Sie kann sowohl angeboren sein und erst mit zunehmendem Alter zu Beschwerden führen als auch durch akute Infektionen oder chronische Entzündungen verursacht werden. Im Wesentlichen gibt es zwei Erkrankungstypen, nämlich eine Verengung...
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26.9.2013
Telekardiologie: Neue Leitlinien der European Society of Cardiology und Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie unterstreichen den Nutzen für den Patienten

Die Telekardiologie ermöglicht ein engmaschiges Monitoring für Patienten, die einen Herzschrittmacher, einen implantierbaren Defibrillator oder ein Herzinsuffizienzsystem tragen müssen. Sie hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt.
Ihre wachsende Bedeutung spiegelt sich seit kurzem auch in...
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23.7.2013
Operativer Aortenklappenersatz: Neue, schnell implantierbare Herzklappenprothese ermöglicht kürzere Operationsdauer

Nicht nur Gefäße, auch Herzklappen können durch Verengung in ihrer Funktion eingeschränkt werden. Häufiger als die anderen Herzklappen ist davon die Aortenklappe betroffen, die zwischen linker Herzkammer und Hauptschlagader sitzt. Häufig tritt eine Stenose bei über 65-Jährigen durch eine...
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17.12.2012
Innovationstransfer bei Medizinprodukten: Verfahren müssen beschleunigt werden

Die G-BA-Verfahrensordnung zur Erprobungsregelung Neuer Untersuchungs- und Behandlungsmethoden mit Medizintechnologien liegt seit Kurzem vor. Aus diesem Anlass diskutierten im Rahmen der 13. Berliner Gespräche der Aktion Meditech Vertreter aus Politik, Industrie, Ärzteschaft, Patientenverbänden...
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19.5.2011
Katheterablation: Vorhofflimmern - wenn das Herz aus dem Rhythmus kommt
Springt ein Auto nicht an oder läuft ein Motor "unrund", ist oft etwas mit den Zündkerzen nicht in Ordnung. Die elektrischen Signale gelangen dann nicht über den vorgesehenen Weg an ihr Ziel und sorgen für Unregelmäßigkeiten.
Auch unser Motor - das Herz - und sein gleichmäßiger Rhythmus...
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19.5.2011
Ankerschirmchen: Schlaganfall-Prophylaxe durch Verschluss von Loch im Herzen
Für Schlaganfallpatienten und Menschen, die eine TIA (transitorische ischämische Attacke) erlitten haben, ist die Gefahr eines erneuten Vorfalls groß. Wenn Faktoren wie Bluthochdruck, Arterienverkalkung, Diabetes, Herzerkrankungen, Übergewicht, übermäßiger Alkoholkonsum und Rauchen als...
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19.5.2011
Telekardiologie: Mehr Sicherheit für Herzpatienten
Was bedeutet Telekardiologie für den Patienten?
Telekardiologie ist eine hoch innovative und patientenfreundliche Form der ärztlichen Betreuung und Nachsorge von "Herz-Patienten" mit Schrittmacher, implantierbarem Defibrillator (ICD) oder eines Herzinsuffizienz-Therapie-Systems (CRT): Wichtige...
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19.5.2011
Medikamente-freisetzende Stents: Für dauerhaft freien Fluss in Herzgefäßen
Krankheitsbild: Koronare Herzkrankheit
Als koronare Herzkrankheit (KHK) wird eine durch Ablagerungen hervorgerufene Verengung der Herzkranzgefäße bezeichnet. Die Verengung oder Blockierung einer oder mehrerer Herzarterien führt dazu, dass bestimmte Bereiche des Herzens nicht genügend durchblutet...
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19.5.2011
Cardiale Resynchronisationstherapie bei Herzinsuffizienz: Damit das Herz im Takt bleibt
Krankheitsbild: Herzinsuffizienz
Herzinsuffizienz, allgemein auch als Herzschwäche bezeichnet, wird unter Medizinern als das bedeutendste kardiale Krankheitsbild unserer Zeit gesehen. Allein in Deutschland sind nach Schätzungen 1,5 Millionen Menschen betroffen, etwa 100.000 sterben jährlich...
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19.5.2011
ICD - Der Hüter des Herzrhythmus
Krankheitsbild: Herzrhythmusstörungen
Ein gesundes Herz schlägt mit einer regelmäßigen Frequenz von 60 bis 100 Schlägen pro Minute. Ist der Herzrhythmus in den Vorhöfen gestört, kann dies die Pumpleistung des Herzens um 20 bis 30 Prozent verringern und Vorhofflimmern entstehen. Darunter...
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19.5.2011
Schonendes Verfahren zur Weitung der Herzgefäße
Bei Menschen, die an der Koronaren Herzkrankheit (KHK) leiden, sind die Herzkranzgefäße durch Kalkablagerungen verengt. Die Erkrankung gilt mit rund 340.000 Todesopfern in Deutschland als eine der Haupttodesursachen. Durch die Mangeldurchblutung des Herzens kann es zu schweren Krankheitsbildern...
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19.5.2011
Herzklappenersatz durch minimal-invasives Verfahren
Künstliche Herzklappen: Operation am offenen Herzen muss nicht sein
Eine hochgradige Verengung der Aortenklappe durch Kalkablagerungen macht sich meistens erst im Seniorenalter bemerkbar: Deutschlandweit leiden ca. drei bis fünf Prozent der über 75-Jährigen daran. Durch die Verengung kann nicht...
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19.5.2011
Innovative Medizintechnologie rund um das Herz
Herz - Aufbau und Funktion
Das menschliche Herz ist ein etwa faustgroßer Hohlmuskel, der das Blut durch die Gefäße pumpt - und so den gesamten Organismus mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Das Herz hat eine linke und eine rechte Hälfte, die jeweils aus dem Vorhof (Atrium) und der Kammer...
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17.5.2011
Telekardiologie: mehr Patientensicherheit, weniger Kosten
Mehr als eine halbe Million Herzpatienten in Deutschland haben einen Herzschrittmacher oder einen Herzstimulator implantiert, zum Beispiel einen Defibrillator. Mit der Telekardiologie, der Übertragung wichtiger "Herzdaten" an den Arzt, können diese Patienten fernüberwacht werden. Das erhöht ihre Sicherheit, steigert ihre Lebensqualität und spart in unserem überlasteten Gesundheitssystem viel Zeit und Geld.
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1.10.2009
Ausgabe 25 | 2009
- Koronare Herzkrankheit: Akute Beschwerden rechtzeitig behandeln
- Bei verengten Herzkranzgefäßen: Ballonkatheter oder Bypass?
- Neue Herzklappe macht Brustkorb-OP überflüssig
- Schnellere Blutgerinnung während Operationen
- Wenn der Körper Schwäche zeigt: „Drei starke Helfer“
- Nach Unterleibsoperation bei Frauen: Verwachsungen müssen nicht sein
- Meditech-Quiz
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25.5.2009
Herzfehler: Bessere Diagnosemöglichkeiten vor der Geburt
Berlin/Frankfurt am Main – Durch die moderne Medizin werden Herzfehler immer häufiger bereits bei Ungeborenen entdeckt. Den Kindern ermögliche dies eine verbesserte Behandlung.
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23.4.2009
24h-Sprechstunde für Herzpatienten

Eltville, 23.04.2009 (Aktion Meditech)
Herzkranken Patienten stehen heute viele moderne Lebensretter zur Verfügung. Herzschrittmacher oder Defibrillatoren sind leistungsfähige Hightech-Geräte und helfen den häufig schwerkranken Patienten, wieder ein normales Leben zu führen. Kombiniert mit...
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26.2.2009
DAK-Studie: Gute Noten für Disease Management Programme
Berlin – Die Deutsche Angestellten Krankenkasse (DAK) veröffentlichte eine Studie, an der 20.000 ihrer Mitglieder teilgenommen haben. Darin wurde die Wirksamkeit der Gesundheitsprogramme für Diabetes und Koronare Herzkrankheit untersucht.
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1.1.2009
Ausgabe 27 | 2009
- Medizinische Innovationen – Gefordert, gefördert und dann blockiert?
- Knorpeldefekte: Zuverlässige Methode
- CRT: Bewährtes noch besser machen
- Medikamente-freisetzende Stents
- Die Koronare Herzkrankheit – eine Volkskrankheit
- Jeder zweite Intensivpatient leidet unter Infektionen
- Meditech-Quiz
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1.12.2006
Gritt Liebing
Ein aktives Leben trotz Defibrillator
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1.3.2006
Daniel Haag

Vor knapp einem Jahr wurde ein Loch in seinem Herzen verschlossen
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1.1.2004
Dr. Veronika Meyer

Künstliche Herzklappe fürs Herz
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1.9.2003
Ausgabe 02 | 2003
- Blut und Sicherheit?!
- Nadelstichverletzungen vermeiden
- Patienten berichten:
- Hepatitis C – Die große Unbekannte
- Blutspende: Neues Verfahren
- Standpunkte: Das Recht auf Sicherheit in der Krankenpflege
- Veranstaltungen & Termine
- Meditech-Quiz
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1.7.2003
James Chaney

Implantierbare Defibrillatoren bei Herzrhythmusstörungen
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Nachrichten
15.12.2020
Therapie in Zeiten von Corona: Mit Telemedizin chronischen Erkrankungen adäquat begegnen
Wiesbaden – Gerade chronisch kranke Patienten benötigen eine regelmäßige ärztliche Kontrolle und Behandlung. Vor dem Hintergrund der aktuellen COVID-19-Situation können hier medizintechnologische Innovationen zum Infektionsschutz beitragen und digitale Lösungsansätze für die Behandlung und...
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15.10.2020
Durchblutungsstörungen der Extremitäten: Beinschmerzen sollten vom Arzt abgeklärt werden
Wiesbaden – Nicht nur die Gefäße des Herzens können von Gefäßverkalkungen betroffen sein: In Deutschland leiden über 4,5 Millionen Menschen an einer peripheren Verschlusskrankheit (pAVK). Durch Verengungen oder Verschlüsse der peripheren Arterien werden die Extremitäten nicht mehr...
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5.10.2020
Neurologische Bewegungsstörungen: Neues System zur Tiefen Hirnstimulation ermöglicht bessere Versorgung der Patienten
Wiesbaden – Bei Patienten mit neurologischen Bewegungsstörungen wie Morbus Parkinson und Dystonie konzentriert sich die Therapie auf die Linderung der Symptome. Mit der Tiefen Hirnstimulation steht dabei seit Jahrzehnten eine chirurgische Behandlungsoption zur Verfügung. Die THS-Technologie der...
Details
8.6.2020
Gesundheitsvorsorge in Zeiten von Corona: Gerade chronisch kranke Patienten benötigen regelmäßige ärztliche Kontrolle und Behandlung
Wiesbaden – Um schwerwiegende gesundheitliche Folgen zu vermeiden, gilt auch in Zeiten der Corona-Pandemie: Patienten sollten akute Beschwerden nicht aussitzen und sich im Zweifel umgehend beim Arzt oder beim Notruf melden. Darauf weist die Aktion Meditech hin, eine Initiative zur Information...
Details
2.4.2020
COVID-19: Herzkranke Patienten durch vermehrte telemedizinische Anwendungen vor Infektionen schützen
Berlin – Die im Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, zusammengeschlossenen Hersteller von Herzrhythmus-Implantaten schlagen eine Telemedizin-Initiative vor, um das Risiko einer COVID-19-Erkrankung für Patienten mit einem implantierten Defibrillator (ICD) oder einem System zur kardialen...
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Verwandte Inhalte
15.11.2016
Aktion Meditech Medien-Seminar: Gesundheit für Herz und Gefäße

Hamburg – Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind in Deutschland nach wie vor die häufigste Todesursache. Bei der Therapie von Herzerkrankungen profitieren Patienten von innovativen Medizintechnologien. Der medizintechnische Fortschritt ermöglicht schonendere Verfahren und eine bessere Versorgung, wie...
Details
18.8.2016
„Ohne medizintechnische Innovationen würde es die moderne Herzchirurgie nicht geben“

In unserem Interview erläutert Professor Dr. med. Ralf Seipelt, Chefarzt der Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie der SHG Kliniken Völklingen, den Nutzen fortwährender medizintechnischer Innovationen in der Herzchirurgie unter anderem am Beispiel der TAVI.
Wie wichtig sind medizintechnische...
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8.6.2016
Flüssigkeitstherapie auf dem OP-Tisch

Während einer Operation und auf der Intensivstation ist die lückenlose Überwachung der Herz- und Kreislauffunktion eines Patienten wesentlich. Um darüber hinaus möglichen Komplikationen vorzubeugen, wird auch empfohlen, das Flüssigkeitsvolumen des Patienten rund um die Operation in einem...
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23.2.2015
Neue Leitlinie Adipositas-Chirurgie – oder: Kann man Diabetes chirurgisch heilen?

Menschen mit krankhafter Adipositas können – rein technisch betrachtet – schon seit Jahrzehnten chirurgisch behandelt werden. Bei allen entsprechenden Verfahren geht es um zweierlei: Das Magenvolumen für die Nahrungsaufnahme zu verkleinern (Restriktion) und die Aufnahme von Nährstoffen –...
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